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{{Infobox Gemeinde in Deutschland
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|Lageplanbeschreibung = Lage der Stadt Köln in Nordrhein-Westfalen und im Regierungsbezirk Köln
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'''Köln''' ( bietet der Innenstadt ebenso wie
  • die weiter nördlich eine Anbindung an das .

Eine weitere Rheinquerung ist ein 1984 geschaffener, begehbarer, 470 Meter langer Fernwärmetunnel des Kölner Energieversorgers , unter dem Rhein nördlich der Hohenzollernbrücke.

Neben den Brücken bestehen in Köln drei über den Rhein:
  • Autofähre von Köln-Langel nach Leverkusen
  • Personenfähre von Köln-Altstadt nach Messe/Rheinpark
  • Personenfähre von Köln-Weiß nach Porz-Zündorf

Parks und Grünflächen

Köln besitzt linksrheinisch zwei  ? den Inneren und den Äußeren. Der Innere Grüngürtel ist sieben Kilometer lang, mehrere 100 Meter breit und hat eine Fläche von 120 Hektar. Die der Stadt mussten nach dem im Rahmen der abgerissen werden, so dass hier diese große städtische Grünanlage entstehen konnte. Durch Aufschüttung von Trümmern des entstand im Inneren Grüngürtel der heute dicht bewachsene 25 Meter hohe Herkulesberg. Der Innere Grüngürtel beherbergt 25 Baumarten, Wiesen und mehrere Wasserflächen.

Der Äußere Grüngürtel ist auf dem Gelände des äußeren entstanden. Die zum Teil baumbestandene größte Kölner Grünanlage sollte ursprünglich fast die gesamte Stadt umschließen, was aus wirtschaftlichen Gründen nie realisiert wurde. Dennoch entstanden in den 1920er-Jahren 800 Hektar Grünfläche, unter anderem der . Die Festungsanlagen auf der rechten Rheinseite wurden, wo möglich, in Grünanlagen umgewandelt.

Der fünf Hektar (ursprünglich elf Hektar) große Stadtgarten ist der älteste Park in Köln. Er wurde 1827/1828 als angelegt und besitzt seit über 100 Jahren ein Restaurant mit Biergarten. Dort ist heute ein zu finden.

Im über 100 Jahre alten der finden in der warmen Jahreszeit nächtelange Grill-Happenings statt, zu denen sich oft Trommler und andere Instrumentalisten einfinden. Klein- und Straßenkünstler sind hier zu finden. Der Park ist außerdem Ort für viele kulturelle Veranstaltungen, so werden beispielsweise in der Theaterstücke aufgeführt.

Die auf einer Anhöhe gelegene Grünfläche am . Köln ist seit 1985 Mitglied des internationalen Städtebündnisses gegen Atomwaffen, des so genannten ?Hiroshima-Nagasaki-Bündnisses?.

Der im Stadtteil Bilderstöckchen und der in Raderthal wurden beide, obwohl sehr unterschiedlich gestaltet, Anfang des 20. Jahrhunderts nach den Plänen des Gartenarchitekten angelegt. Der in wurde zwischen 1905 und 1908 in einer ehemaligen Kiesgrube als Höhenpark angelegt. Der in ist trotz der Verluste (teilweise Bebauung in den 1950er-Jahren) eine der bedeutendsten Anlagen der 1920er-Jahre.

Die mit der Stadterweiterung nach 1881 angelegte Ringstraße auf den ehemaligen en vor der mittelalterlichen war mit zahlreichen parkähnlichen Anlagen ausgestattet, so am Sachsenring, , Hansaring und , und Theodor-Heuss-Ring. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Anlagen verändert oder weitgehend entfernt, und nur der westliche Teil des Parks am Theodor-Heuss-Ring mit Weiher befindet sich noch fast im ursprünglichen Zustand.

Auf der rechten Rheinseite liegt der , das weitläufige Gelände der und in , das durch die mit den linksrheinischen Anlagen Zoo und Flora verbunden ist. Etwas weiter entfernt liegen die Groov in sowie der .

Im Kölner Norden befindet sich das Naherholungs- und Sportgebiet . Es besteht aus sieben miteinander verbundenen Seen und einer . Das Areal bietet sich zum Baden, Schwimmen, Tauchen, Angeln, Windsurfen, Kanufahren und Rudern an. Die U-förmig um die Regattastrecke verlaufende Straße wird häufig von Inline-Skatern genutzt.

Die Naherholungsgrünzonen am Rande Kölns werden durch einen Rundwanderweg, den , dessen Etappen durch öffentliche Verkehrsmittel erreichbar sind, erschlossen und verbunden.

Der nahe gelegene jenseits der dient ebenfalls der Stadtbevölkerung als Erholungsgebiet. Die Stadt gehört zu den Trägern des s.

Zoos und botanische Gärten

Der wurde 1859 erbaut, ist etwa 20 ha groß und beherbergt 700 Tierarten mit etwa 7000 Tieren. Besonders bekannt ist er für die vielen in den Jahren 2006 und 2007 geborenen . Das neue Heim der Elefanten, der ''Elefantenpark,'' wurde 2005 mit Hilfe privater Spenden erbaut und hat etwa 15 Millionen Euro gekostet.

Im gibt es seit 1908 eine als bezeichnete Einrichtung wesentlich kleineren Umfanges.

Der Botanische Garten Kölns wird genannt. Er ist in das eingebunden und 2004/2005 als herausragend in die aufgenommen worden. Im äußeren Grüngürtel im Stadtteil Rodenkirchen liegt der mit seiner Landschaftsparkerweiterung, dem Friedenswald.

Theater

Die hat ihre Wurzeln im Mittelalter. Im heutigen Köln sind zahlreiche Theater ansässig. Die Stadt ist Träger der ?? mit und .

In der Stadt Köln gibt es zudem rund 60 professionelle freie und private Theater als Tourneetheater oder solche mit eigenen Spielstätten. Der Großteil der Theater ist in der ?Kölner Theaterkonferenz e. V.? organisiert, der auch die städtischen Bühnen angehören. Eine Besonderheit in der Kölner Theaterlandschaft ist die Initiative ?JuPiTer? (Junges Publikum ins Theater), in der Kindertheatermacher gemeinsam für die Stärkung des Kinder- und Jugendtheaters arbeiten. Die Kölner Theaterszene bildet das gesamte Spektrum vom Autorentheater über experimentelles Theater, Kabarett, klassisches Sprechtheater, Figurentheater, Märchenspiele, Performance, Tanztheater bis hin zum Volkstheater ab.

Bekannte Bühnen sind:
{{Mehrspaltige Liste |liste=
  • (Puppenspiele der Stadt Köln)

}}

Musik

Sinfonie- und Kammerorchester

In Köln sind mehrere renommierte Sinfonie- und Kammerorchester zu Hause. Das wurde 1857 anlässlich der Einweihung des gleichnamigen Kölner Konzertsaals als Nachfolgeorganisation der ?Musikalischen Gesellschaft? gegründet. Seit 1888 ist die Stadt Träger des Orchesters. Es spielt in der und gibt zahlreiche Konzerte, zum Beispiel in der . Bekannte Musikdirektoren des Orchesters waren , und . Von 2003 bis 2014 war Generalmusikdirektor des Gürzenich-Orchesters. Seit 2015 wird es von geleitet.

Das zweite Sinfonieorchester ist das (gegründet 1973, aufgelöst 2006).

Chöre

Köln verfügt über eine reichhaltige Chorszene. Ein Dutzend Konzertchöre sind im ''Netzwerk Kölner Chöre'' organisiert, einer bundesweit einmaligen .
  • , gegründet 1931 von
  • , ältester Konzertchor Kölns, gegründet 1827 von
  • , gegründet 1970 von
  • , gegründet 1968 von
  • , gegründet 1970 von
  • , gegründet 1957 von
  • , gegründet 1947 von Philipp Röhl
  • , gegründet 1962 von
  • , gegründet 1975 von Anselm Rogmans

Die Kölner Dommusik besteht aus vier Chören. Dem (Knabenchor), dem Mädchenchor am Kölner Dom, der Domkantorei Köln und dem Vokalensemble Kölner Dom.

Der wurde 1984 gegründet und zählt zu den größten und erfolgreichsten Jugendchören Deutschlands.

Der mit seinen rund 190 aktiven Sängern ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.

Außerdem gibt es in Köln eine sehr vielfältige Szene von ?freien?, also nicht als klassischer Konzertchor organisierten oder an Kirchengemeinden gebundenen Chören, die sehr unterschiedliche Hintergründe und Schwerpunkte haben.

Musikschulen

Die bietet an mehreren Standorten in Köln Musikunterricht an. Darüber hinaus tragen die als Europas größte Musikhochschule sowie das Musikwissenschaftliche Institut der erheblich zum musikalischen Leben der Stadt bei.

Spielstätten

Laut der ''Clubstudie 2021'' der hat Köln nach München und Hamburg und vor Berlin die dritthöchste Musikspielstätten-Dichte der vier größten Städte Deutschlands.träger und gehörten zu den in Köln ansässigen bekannten Autoren. Die Kölner Literaturszene ist auch heute äußerst vielfältig und wird von Vereinen, privatwirtschaftlichen Unternehmen, Hochschulen wie auch durch städtische Förderung ermöglicht. Viele Autoren leben und arbeiten in Köln.

Das am Großen Griechenmarkt und die laden Autoren aus dem In- und Ausland zu literarischen Veranstaltungen ein. Zudem existieren , die im monatlichen oder halbjährlichen Rhythmus stattfinden und ihren Fokus vor allem auf jüngere Autoren sowie auf Lyrik legen, etwa der Literaturklub Köln Im Umfeld des germanistischen Instituts entsteht zudem die Schliff. Die Stadt vergibt drei Literaturpreise, den , das und das , die Preisträger werden im Literaturhaus Köln präsentiert. In den letzten Jahren sind einige Literaturfestivals entstanden wie Stimmen Afrikas, das Europäische Literaturfestival Köln-Kalk, Satelliten-Festival oder Insert female artist, die nationale und internationale Künstler und die Kölner Szene auf die Bühne bringen.

Das Literaturhaus und der '''' veranstalten jedes Jahr die Aktion ''.'' Die Köln stellt mit dem Projekt ?Eselsohr? im Stadtgebiet auf und veranstaltet gemeinsam mit Stadtteil-Bürgerstiftungen offene Leserunden.

Bildende Kunst

Die Stadt ist ein wichtiges internationales Kunstzentrum. Mit der beherbergt sie die älteste Kunstmesse der Welt, die heute zu den weltweit wichtigsten Kunstmessen gehört. Das für klassische und das für moderne Kunst genießen internationalen Ruf. Weiterhin gibt es unter anderem Museen für mittelalterliche Kunst, ostasiatische Kunst und Kunstgewerbe (siehe Abschnitt ). Der 1839 gegründete bietet der Gegenwartskunst Förderung und Ausstellungsfläche. Über 100 Galerien und Kunsthändler sind vor Ort, z. B. das , die Galerien , und . Einige renommierte Künstler wohnen in Köln, etwa , und .

Museen

Köln verfügt über viele Museen. Nach Angaben der Stadt Köln betreibt in Deutschland keine weitere Stadt so viele Museen aus eigenem Etat wie sie. Die wichtigsten Kunstmuseen sind das , in dessen postmodernem, die Rheinfront unübersehbar prägenden Gebäudekomplex die Moderne und Gegenwartskunst untergebracht ist, und das , das im Herzen der historischen Altstadt 2001 einen eigenen Bau bezogen hat und Kunst aus den Epochen des s bis zum frühen 20. Jahrhundert zeigt. Einer der jüngsten Museumsneubauten ist das , das, über den Resten einer romanischen Kirchenruine errichtet, Werke aus verschiedenen Epochen zeigt. Gegenwartskunst findet sich im und im , das außerdem eine große Sammlung von Designstücken beherbergt. Wegweisend in ihrer Richtung sind zudem die für junge Kunst, das , das und das für mittelalterliche Kunst, das seit 2010 in einen gemeinsam mit dem belegten neuen Gebäudekomplex expandiert ist. Letzteres ist das einzige völkerkundliche Museum in Nordrhein-Westfalen. Der zeigt Außenskulpturen der Gegenwartszeit.

Flaggschiff der Kölner historischen Museen ist das , das Kunst-, Schmuck- und Alltagsgegenstände aus der römischen und Epoche ausstellt. Angeschlossen sind der ehemalige römische Statthalterpalast und die , das mittelalterliche jüdische Kultbad auf dem Rathausvorplatz. Auf diesem werden umfangreiche Grabungen unternommen, die Fundamente und Kellergeschosse des mittelalterlichen Köln zutage fördern. Nach Abschluss der Arbeiten soll hier das Haus der Jüdischen Geschichte entstehen.

Die Kölner Stadtgeschichte wird im im präsentiert, während das nahebei gelegene als das (NSDOK) die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus dokumentiert. Erwähnenswert sind außerdem das für Historische Fotografie (seit 2005 Teil des Museum Ludwig), der über das ehemalige jüdische Gymnasium Kölns, das und das , dem Geburtshaus des .

Im Rheinauhafen befinden sich das in einem Bau der 1980er-Jahre und das , das in einer ehemaligen Zollhalle aus dem Jahr 1896, auf über 2000 m², direkt am Rhein untergebracht ist. Weitere, meist private und stiftungsgetragene Museen sind das Geldgeschichtliche Museum, das , das KünstlerMuseum Beckers°Böll im Kunsthaus Rhenania, das , das Radiomuseum, das , die Photographische Sammlung der SK Stiftung Kultur, das Tanzmuseum des , die Theaterwissenschaftliche Sammlung Schloss Wahn und das Weinmuseum.

Die präsentiert viele alte Autos der Marke .

Archive

  • Archiv für Rheinische Musikgeschichte des Musikwissenschaftlichen Institutes der
  • , bedeutendstes städtisches Archiv
  • -Archiv der
  • -Archiv des Musikwissenschaftlichen Institutes der Universität zu Köln
  • , etwa 5,5 Millionen Bilder vorwiegend aus den Bereichen Kunst und Architektur
  • , Archiv der Schwulenbewegung im Rheinland

Bibliotheken

  • / der für ()
  • der
  • Hochschulbibliothek der
  • , öffentliche Einrichtung der Stadt
  • , Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, zentrale Einrichtung der Universität
  • der zu Köln
  • der

Sport

Sportstätten

Überregional bekannt sind vor allem der Müngersdorfer Sportpark mit dem und die in Deutz, eine der größten Mehrzweckhallen Europas, in der Eishockey-, Handball- und Basketballspiele ausgetragen werden. Daneben verfügt die Stadt über eine Radrennbahn, eine , eine Regattaanlage und zahlreiche weitere Sporteinrichtungen. Köln ist aufgrund seiner Infrastruktur regelmäßig Austragungsort von in Deutschland stattfindenden internationalen Sportveranstaltungen.

Die ist die einzige Einrichtung ihrer Art in Deutschland.

Vereine und Traditionsveranstaltungen

In Köln werden etwa 600 Sportvereine mit etwa 200.000 Mitgliedern durch die Stadt finanziell gefördert, wobei der Vereinssport alle wichtigen Breitensportarten umfasst.

Die überregional bekanntesten vereine sind der , der dreimal wurde, sowie der und der . Sehr erfolgreich sind zudem die im , die achtmal wurden.

Überregionale Bekanntheit genießen auch der im , der einen Olympiastützpunkt am Grüngürtel betreibt, und der im , der zweimal wurde. Mit den und den hat die Stadt wiederum zwei Mannschaften im in den oberen Ligen, mit den gab es darüber hinaus von 2003 bis 2007 einen Ableger der in Köln, heute spielen die in der . Der verein spielt in der und war 1990 .

Im hatte die Stadt eine sehr erfolgreiche Zeit mit dem . 1999 bis zur Insolvenz 2009 war die Stadt mit den in der vertreten. Der Amateurverein ist weiterhin der deutsche Basketballverein mit den meisten Mitgliedern und ging am 12. Juni 2013 zusammen mit dem ''MTV Köln 1850'' in der Spielgemeinschaft auf.

Der ist der älteste aktive Deutschlands. Boxer des Vereins errangen bereits in den 1920ern erste Europameistertitel. Insgesamt stellte der Verein unter anderem vier Europameister. Bedeutend ist ferner der , der älteste aktive der Welt.

Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist Köln darüber hinaus ein wichtiger Standort des deutschen . Eine moderne Regattabahn und der Rhein bieten traditionsreichen Rudervereinen wie der und dem , einem Gründungsmitglied des in Köln gegründeten , optimale Bedingungen. Weitere neun Rudervereine sind in Köln ansässig, womit die Stadt neben Berlin und Hamburg zumindest zu den breitensportlichen Hochburgen des deutschen Rudersports gezählt werden kann.

Seit 1984 wird der veranstaltet und seit 1997 findet jedes Jahr im Herbst der statt. Der Radsportklassiker wird wiederum bereits seit 1908 jährlich durchgeführt, größter Radsportverein der Stadt ist über dies der .

Die ist die größte im Rheinland.

Special Olympics

2021 hatte sich die Stadt als für die Gestaltung eines viertägigen Programms für eine internationale Delegation der in Berlin beworben. 2022 wurde die Stadt als Gastgeberin für ausgewählt.

Nachtleben

Vor allem am Wochenende tummeln sich in der Innenstadt Einheimische und Touristen, Jugendliche und Studenten in zahlreichen Diskotheken, Clubs, Bars und Kneipen. Hauptanlaufpunkte sind dabei die Altstadt, das Studentenviertel ?? um die Zülpicher Straße, das Friesenviertel in der Nähe des es, das und die zwischen Kaiser-Wilhelm-Ring und Rudolfplatz, sowie die Südstadt zwischen Chlodwigplatz und Alteburger Straße. Um die Schaafenstraße hat sich die -Gemeinschaft etabliert. In Ehrenfeld haben sich zahlreiche Clubs und Live-Bühnen vor allem in ehemaligen Fabrikanlagen angesiedelt ? zu den bekanntesten gehörten das sowie die Live-Music-Hall und das Herbrands in der ehemaligen Wagenbaufabrik Herbrand.

Karneval

Der Kölner Karneval ? die ? um Mitternacht von Karnevalsdienstag auf Aschermittwoch eingeläutet.

Während der finden zahlreiche Sitzungen und Bälle statt. Der ?offizielle?, vom kontrollierte traditionelle Sitzungskarneval findet seine Anhängerschaft überwiegend im älteren und konservativeren Publikum. Vor allem zu den Prunk-Sitzungen findet sich die lokale Polit- und Geldprominenz ein.

Es hat sich mit dem ?alternativen? Karneval eine Gegenbewegung etabliert, deren Aushängeschild die '''' im ist. Sie ist mit über 40 Veranstaltungstagen die mittlerweile umsatzstärkste Karnevalsveranstaltung. Dazu kommen '''' und die '''' sowie die schwul-lesbische '','' ihre verschiedenen Sprösslinge und die Kneipenbewegung '','' die jedes Jahr schon vor Karneval Tausende von Menschen beim Einsingen auf die neuen Lieder der Session einstimmt.

Die Session gipfelt im Straßen- und Kneipenkarneval. Dieser beginnt an ''Wieverfastelovend'' (), also dem Donnerstag vor und versetzt die Stadt für die nächsten sechs Tage in eine Art ?Ausnahmezustand?, in dem das öffentliche Leben (Behörden, Schulen, Geschäfte) zu einem großen Teil zum Erliegen kommt. In dieser Zeit finden die zahlreichen Karnevalszüge in den einzelnen Stadtvierteln statt, deren größter der in der Innenstadt ist.

Eine Besonderheit ist der , der die kalte Jahreszeit vertreiben soll. Seitdem findet fast jedes Jahr am Karnevalssamstag der Kölner Geisterzug statt, der nachts durch verschiedene Viertel der Stadt zieht.

Regelmäßige Veranstaltungen und Festivals

Die größte öffentliche Veranstaltung in Köln ist der Karneval, zu dessen Sessionen und Umzügen in der Karnevalswoche jährlich etwa zwei Millionen Gäste erwartet werden. Auf dem zweiten Platz folgt am ersten Juliwochenende mit regelmäßig über einer Million Besuchern der , die größte -Parade in Deutschland. Im Juli finden die , ein Musik- und Feuerwerksspektakel am Rhein hunderttausende Zuschauer.

Seit dem Wegzug der Musikmesse nach Berlin ist in Köln eine Großveranstaltung weggefallen. Mit der (Cologne On Pop), einem Festival für elektronische Popkultur, versucht die Stadt ein kleiner und spezieller dimensioniertes Musikfest zu etablieren. Weitere Musikveranstaltungen sind die , ein Festival mit Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, das für Tanz, Show und Musical, der , größtes -Festival Europas am ersten Juli-Wochenende sowie die feierstunden, international besetzte Orgelkonzerte im Kölner Dom.

Weitere Veranstaltungen sind das elftägige Literaturfestival , das und die , an denen die Stadt regelmäßig teilnimmt, sowie das Kinderfilmfest ''Cinepänz.'' Es gibt zwei große Jahrmärkte, die Frühjahrs- und die Herbstkirmes am Deutzer Rheinufer. Die Bierbörse, ein internationales Bierfestival, findet ebenso jährlich statt wie der ?Tag der Forts?, bei dem die preußischen Militäranlagen der Kölner Stadtbefestigungen kostenfrei der Öffentlichkeit mit zahlreichen Veranstaltungen zugänglich gemacht werden.

In Köln finden regelmäßig -Wettbewerbe statt, etwa die ESL One Cologne.

Küche

Köln ist geprägt von einer langen kulinarischen Tradition, die mit importierten, teils exotischen Elementen bereichert wurde. Wegen der herausragenden Position im internationalen Handel wurden in der Küche bereits in früher Zeit Hering, Muscheln und viele Gewürze verwendet. Im Mittelalter, als der , in Köln meist als ''Salm'' bezeichnet, und der noch reichlich im Rhein vorhanden war, galten diese Fische als Arme-Leute-Essen, während der in der bürgerlichen Küche sehr beliebt war. Der rheinische mit Äpfeln, Zwiebeln und Sahne zeugt noch heute davon. sind heute Teil der Gastronomie.

Wie im Rheinland üblich, wird Süßes und Herzhaftes häufig kombiniert. Der gute Boden und das Klima sorgen zudem für eine große Rolle von Gemüse in der Kölner Küche. Ein süß-saures Gericht ist der , welcher ursprünglich mit Pferdefleisch zubereitet wurde und das einfachere , vermengtes Kartoffel- und Apfelmus, zu dem es gebratene Blutwurst (??) gibt. und werden häufig als Saisongemüse angeboten.

Eine besondere Rolle in Köln spielen die Brauhäuser. Diese dienten ursprünglich zur Bierausgabe der Kölner Brauereien und haben sich zum Hauptanbieter bürgerlicher Küche entwickelt. Neben den erwähnten Gerichten sind hier deftige Mahlzeiten wie , (?Hämchen?), und (?Rievkooche?) zu erhalten. Aufgrund des Herstellungsaufwandes gibt es letztere häufig nur an bestimmten Tagen. Beliebt zum , das in den Brauhäusern direkt aus dem Fass gezapft wird, sind , oder .

Gebäckspezialitäten sind , und sowie eine Vielzahl an gedeckten und ungedeckten Torten, die hauptsächlich mit Äpfeln und Pflaumen garniert werden. Gesüßt wird bisweilen mit (?Rübenkraut?), das als Brotaufstrich verwendet wird.

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Wirtschaft Kölns ist geprägt durch einen lang anhaltenden und tiefgreifenden Strukturwandel. Während und Verkehr seit dem Mittelalter einen stabilen, tragenden Pfeiler der lokalen Wirtschaft darstellen, sind viele der traditionsreichen produzierenden mittlerweile aus dem Stadtbild verschwunden. Durch die fortschreitende sind jedoch im Dienstleistungssektor neue Beschäftigungsimpulse entstanden. Gemeinhin wird Köln als Auto-, Maschinenbau-, Chemie-, Versicherungs- und Medienstadt angesehen. Das liegt unter anderem daran, dass sich im Fahrzeugbau, Maschinenbau, Versicherungswesen und in der Film- und Fernsehproduktion sehr viele Firmenzentralen in Köln angesiedelt haben. Der Ruf einer Medienstadt wird von der Kölner Stadtpolitik nach Kräften gefördert, wobei neben Verlagswesen und Filmstudios zunehmend Musikproduktion, Computerspiele und in die öffentliche Wahrnehmung rücken.

2016 erbrachte Köln innerhalb der Stadtgrenzen ein (BIP) von 63,463 Milliarden Euro und belegte damit den fünften Platz innerhalb der . Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 59.407 Euro (Nordrhein-Westfalen: 37.416 Euro, Deutschland: 38.180 Euro). Das nominelle BIP-Wachstum lag 2016 bei 2,2 Prozent. In der Stadt gab es 2019 ca. 591.600 erwerbstätige Personen.

2015 wurde Köln in einer der Unternehmensberatung (PwC) und des Geographischen Instituts der zur ?digitalsten Stadt Deutschlands? gekürt.

Wirtschaftsstruktur

Köln hat eine sehr diversifizierte , die schrumpfende Branchen ebenso wie Wachstumsbranchen beinhaltet. Das um das Jahr 1800 bedeutende machte die Stadt zu einem der wichtigsten Deutschlands (, oder dem ). Am 2. März 1705 wurden hier durch die von Kurfürst gegründete die ersten n Deutschlands, die , ausgegeben. Die Straße entwickelte sich zur ?Kölner Bankenmeile?. Der Beitrag aller Sektoren der Kölner Wirtschaft zum Gesamtumsatz im Land Nordrhein-Westfalen macht die Stadt zu einer der deutschen Wirtschaftsmetropolen. Eine besondere Stellung nehmen traditionell die und die Energie- und Wasserversorgung ein. Die , die und das sgewerbe gehören zu den wesentlichen Sektoren. Bundesweit ist Köln der zweitgrößte Versicherungsstandort. Im Sektor Finanz- und Versicherungsdienstleistungen arbeiteten 6 % aller Beschäftigten, während 5,5 % im Sektor Information/Kommunikation beschäftigt waren (2010).

2017 arbeiteten der (IHK) zufolge 553.442 als sozialversicherungspflichtige Beschäftigte.

Gemessen an der Bruttowertschöpfung von 2008 liegt der Dienstleistungssektor in Köln mit knapp 52 % Anteil an erster Stelle, gefolgt vom Finanzierungs- und Vermietungsgewerbe (23 %) und Handel/Gastgewerbe/Verkehr mit 13 %. Selbst der kleinste Sektor, das produzierende Gewerbe, erzielte in Köln mit 26,5 Milliarden Euro (2010) 8,8 % vom Gesamtumsatz dieses Sektors in Nordrhein-Westfalen. Stark vertreten ist darin der Fahrzeugbau mit einem Umsatzanteil von 56 % in Köln.

Köln verfügte 2017 über eine Kapazität von 32.500 Hotelbetten.

Die Messen und sonstigen Veranstaltungen in Köln wurden 2011 von 3,3 Millionen Teilnehmern besucht. Von 28.900 Ausstellern kamen 57,6 % aus dem Ausland, bei den Besuchern lag der Ausländeranteil bei 30,7 %. Aus diesem Grund wuchs Kölns Tourismus gegenüber dem Jahr 2010 mit 8,1 % stärker als in Nordrhein-Westfalen (5,1 %) und Gesamt-Deutschland (4 %).

Die Geschichte der Wirtschaft Kölns und der Region wird dokumentiert und aufbereitet im (RWWA).

Messen

Die bekanntesten der sind:
  • , Fachmesse der Ernährungswirtschaft und Nahrungsmittelindustrie
  • , größte Messe für Süßwaren der Welt
  • , Fachmesse für Moderne Kunst
  • , Messe für interaktive Unterhaltungselektronik
  • , Fachmesse für Möbel und Einrichtung
  • , Internationale Motorrad- und Rollermesse
  • , Fachmesse für Sportartikel, Campingbedarf und Gartenmöbel

Einzelhandel

Die Kölner n und zählen zu den meistfrequentierten Deutschlands. Darüber hinaus gibt es mehrere , wie das in , die Köln Arcaden in und die City-Center in und . Der und die liegen in unmittelbarer Nähe zur Kölner Stadtgrenze.

Verkehr

Verkehrsgeschichte

Köln verfügte schon in der Römerzeit über einen bedeutenden Hafen und war an das römische Fernstraßennetz angebunden.

Straßenverkehr

Das Kölner Straßensystem hat sich insbesondere auf der linken Rheinseite im Zuge der Stadterweiterung nach dem gebildet wird.

An den Ringen beginnt eine Vielzahl von n, die nach den Orten benannt sind, in deren Richtung sie von Köln aus führen (, , , , und andere). Im Zusammenhang mit der Planung der wurden mit der und der zwei autobahnartig ausgebaute n angelegt. Weitere wichtige Zubringerstrecken sind im Süden die , im Südosten die (ein Teil der ?Flughafenautobahn?, die den mit Köln und Bonn verbindet) und im Nordwesten die , die von der Kölner Innenstadt über nach verläuft.

Trotz der guten Verkehrsanbindungen ist der Kölner Autobahnring aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens von häufigen betroffen. Als Gegenmaßnahme wurden unter anderem Teile der A 3 auf bis zu zehn Spuren ausgebaut. Durch die notwendig gewordene Sanierung und den ab 2017 geplanten Neubau der Leverkusener Autobahnbrücke, die den Kölner Autobahnring im Norden schließt, entsteht ein weiteres Nadelöhr.

Radverkehr

Der Radverkehr in Köln hat einen Anteil von 14 Prozent an der und wächst stetig.

Öffentlicher Personennahverkehr

Den (ÖPNV) bedienen -Linien, die - und Buslinien der (KVB) sowie Buslinien anderer Verkehrsgesellschaften. Alle Verkehrsmittel in Köln sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des (VRS) benutzbar. Dieser ist mit dem benachbarten (VRR) verzahnt. Die für 2011 geplante Fertigstellung der verzögert sich wahrscheinlich bis mindestens 2028.

Taxiverkehr

In Köln gibt es ungefähr 1200 zugelassene s (Stand: 2015).

Rheinseilbahn

Eine Besonderheit ist die , sie war bis 2010, vor dem Bau der zur in Koblenz, die einzige in Betrieb befindliche Seilbahn zur Überquerung eines Flusses in Deutschland. Angelegt wurde sie anlässlich der .

Schienenverkehr

Der ist die westliche Drehscheibe des deutschen Schienenfernverkehrs. Von hier führen Bahnstrecken nach
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Schiffsverkehr

Auf dem Rhein verkehren Ausflugsschiffe, zumeist von der betrieben. Darüber hinaus gibt es in Köln mehrere .

Für den Güterverkehr auf dem Rhein war Köln durch das im gesamten Mittelalter Drehkreuz zwischen den ?niederen Landen? und dem höher gelegenen Deutschland. 1848 waren in Köln drei Handelsschiffe beheimatet. ''Etzel,'' ''Mudra,'' ''Unverzagt'' und ''Hacketäuer'' in Mülheim.

Besatzung nach dem Zweiten Weltkrieg

Das linksrheinische Köln wurde am 6. März 1945 von Truppen der erobert.

Belgische Garnison ab 1946

Kurze Zeit nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann in Köln und Umgebung die Stationierung erster Einheiten der benutzt oder neue Kasernen gebaut. In der Nähe der Kasernen entstanden Wohnsiedlungen für die Angehörigen der Streitkräfte. Zeitweise war Köln die größte belgische Garnison im Ausland.

Ab 1988 wurden die Belgischen Streitkräfte umstrukturiert, 1993 wurde die Wehrpflicht in abgeschafft und ab 1996 das Hauptquartier zurück nach Belgien verlegt. Damit verbunden war eine Verkleinerung der Einheiten in Deutschland bis hin zu deren Auflösung. Die Kasernen und Einrichtungen wurden danach in Teilen abgerissen, umgenutzt oder zu Wohnzwecken umgebaut. Die zugehörigen Wohnsiedlungen wurden nicht zuletzt dank ihrer Lage im Außenbereich und überdurchschnittlich großer Grundstücke begehrte Wohnobjekte. Viele der Angehörigen der Streitkräfte verblieben nach dem Abzug oder der Auflösung ihrer Einheit in Deutschland.

Bundeswehr

Nach Gründung der Bundeswehr 1955 wurde Köln zu einem der größten . In der aktuellen Bundeswehr-Struktur sind 5.720 Dienstposten in Köln ausgewiesen. Die in Köln ansässigen n im des (BMVg) sind das (BAPersBw) mit angegliedertem (ACFüKrBw) und das (BAMAD). Daneben sind in Köln stationiert das (LwTrKdo), das (AHEntwg), die und das sowie mehrere kleinere Dienststellen wie ein (BwDLZ), eine (BwFachS), eine , ein Sanitätsunterstützungs- und ein (SanUstgZ/SanVersZ), eine und Teile eines (KarrC Bw).

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Köln hat zwischen 1823 und 2020 24 Personen das recht verliehen.

Alternative Kölner Ehrenbürgerschaft

Die ist eine Ehrung für Kölner Bürger. Entstanden ist sie im Jahr 2002 in Opposition gegen die damalige Verleihung der Kölner an den Verleger und den Schokoladenfabrikanten .

Söhne und Töchter der Stadt

Philatelistisches

Mit dem 6. Oktober 2022 gab die in der Serie ''Zeitreise Deutschland'' mit dem Motiv ''Köln'' ein im von 70 Eurocent heraus. Der Entwurf stammt vom Grafiker Thomas Steinacker aus Bonn.

Sonstiges

  • Der im Jahre 2009 entdeckte Asteroid wurde nach dem römischen Namen der Stadt benannt.
  • Als offenbar erste Kommune in der Bundesrepublik Deutschland hat die Stadt Köln im Juli 2018 einen erstellt und öffentlich zugänglich gemacht.

Siehe auch

Literatur

  • Über Köln sind sieben erschienen: 1948 (Nr. 3), August 1960, Dezember 1979, Juli 1988, Januar 1994, März 2002 und September 2012.

Bildbände und Lexika

  • , Köln 2006, ISBN 3-7743-0378-9.
  • , : ''Köln. Die Stadt als Kunstwerk. Stadtansichten vom 15. bis 20. Jahrhundert.'' Greven, Köln 1982, ISBN 3-7743-0181-6.
  • , Hrsg. und Vorwort, Josef Rick: ''Gesang im Feuerofen: Köln, Überreste einer alten deutschen Stadt,'' Schwann, Düsseldorf 1979, ISBN 3-590-32006-0.
  • Patrick Essex, Tobias Bungter: ''KölnGut.'' Dabbelju, Köln 2009, ISBN 978-3-939666-13-4.
  • und Wolfgang Vollmer: ''Köln vor dem Krieg. Leben Kultur Stadt 1880?1940.'' Greven, Köln 2012, ISBN 978-3-7743-0482-6.
  • Reinhard Matz und : ''Köln nach dem Krieg. Leben | Kultur | Stadt 1950?1990.'' Greven, Köln 2014, ISBN 978-3-7743-0628-8.
  • Reinhard Matz, mit Wolfgang Vollmer: ''Köln und der Krieg. Leben-Kultur-Stadt (1940?1950).'' Greven Verlag, Köln 2016, ISBN 978-3-7743-0667-7.
  • ''Lee Miller ? Köln im März 1945,'' mit einführenden Texten von Kerstin Stremmel und ,'' 1. Mai 2014.</ref>
  • Jörn Sackermann (Bilder) und Manfred Böckling (Texte): ''Reise durch Köln.,'' Würzburg 2015, ISBN 978-3-8003-4232-7.
  • (Hrsg.) und , ''Zeit der Ruinen, Köln am Ende der Diktatur,'' mit einem Vorwort von , Kiepenheuer und Witsch, Köln 1965.
  • , Jürgen Wilhelm (Hrsg.): ''Kölner Personen-Lexikon.'' Greven, Köln 2007, ISBN 978-3-7743-0400-0 (rund 1850 Artikel zu verstorbenen Persönlichkeiten der 2000-jährigen Kölner Stadtgeschichte von 50 Autoren).
  • (Hrsg.): ''Das große Köln-Lexikon.'' Greven, Köln 2005, ISBN 3-7743-0355-X (rund 1130 Artikel von A bis Z von Autorenkollektiv).

Städtebücher und Atlanten, Straßen

  • , Emil Meynen: ''Stadtmappe Köln.'' In: Heinz Stoob, Wilfried Ehbrecht, Jürgen Lafrenz, Peter Johannek (Hrsg.): ''Deutscher Städteatlas.'' Band 2, Teil 2. Dortmund 1979, ISBN 3-89115-317-1.
  • Dorothea Wiktorin (Hrsg.): ''Köln, der historisch-topographische Atlas.'' , Köln 2001, ISBN 3-89705-229-6.
  • Erich Keyser (Hrsg.): ''Rheinisches Städtebuch.'' Band III 3. Teilband aus ''Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages.'' Stuttgart 1956.
  • Helmut Signon, Klaus Schmidt: ''Alle Straßen führen durch Köln.'' 3. Auflage. Greven, Köln 2006, ISBN 3-7743-0379-7.
  • Ansgar Bach: ''Literarisches Köln. 80 Autoren ? Wohnorte, Wirken und Werke.'' Verlag Jena 1800, Berlin 2002, ISBN 3-931911-23-3.
  • Uwe Schwarz: ''Köln und sein Umland in alten Karten. Von der Eifelkarte zur Generalstabskarte (1550 bis 1897).'' Herausgegeben von Werner Schäfke. Köln, Emons Verlag 2005, ISBN 3-89705-343-8.
  • Rüdiger Schünemann-Steffen: ''Kölner Straßennamen-Lexikon,'' Jörg Rüshü Selbstverlag, Köln 1999, ³/2013.

Monographien

  • Gérald Chaix: ''Köln im Zeitalter von Reformation und katholischer Reform 1512/13 ? 1610 (= Geschichte der Stadt Köln Band 5). Aus dem Französischen von Ursula Vones-Liebenstein'' Greven, Köln 2021, ISBN 978-3-7743-0446-8.
  • , Markus Ulrich: ''Die Entwicklung des Kölner Stadtraumes. Der Einfluss von Leitbildern und Innovationen auf die Form der Stadt.'' Dortmunder Vertrieb für Bau- und Planungsliteratur, Dortmund 1997, ISBN 3-929797-36-4.
  • : ''Köln in römischer Zeit. Geschichte einer Stadt im Rahmen des Imperium Romanum.'' Greven, Köln 2004, ISBN 3-7743-0357-6 (''Geschichte der Stadt Köln in 13 Bänden.'' Band 1).
  • Michael Kaune (Hrsg.): ''Köln. Das Gesicht einer Stadt. Mit Fotografien von Jo Fober.'' J.P. Bachem, Köln, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage, ISBN 978-3-7616-3452-3.
  • : ''Kleine Kunstgeschichte Kölns.'' C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-47170-6.
  • : ''Archäologie des Alltags. Köln und seine Infrastruktur.'' Greven, Köln 2017, ISBN 978-3-7743-0678-3.
  • Jürgen Pöttgen: ''700 Jahre Glockenguß in Köln. Meister und Werkstätten zwischen 1100 und 1800'' (= ''Arbeitshefte der rheinischen Denkmalpflege'' 61). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2005. ISBN 978-3-88462-206-3.
  • : ''Das kann nur Köln sein. Ein Glossar. Photos von Manfred Wegener'' Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2019, ISBN 978-3-96098-727-7.
  • Martin Rüther: ''Köln im Zweiten Weltkrieg. Alltag und Erfahrungen zwischen 1939 und 1945.'' Emons, Köln 2005, ISBN 3-89705-407-8 (''Schriften des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln.'' Band 12).
  • : ''Die Große Inflation 1914?1924. Eine Kölner Geldgeschichte.'' Marzellen, Köln 2022, ISBN 978-3-937795-70-6.
  • Christian Schuh: ''Kölns 85 Stadtteile. Geschichte, Daten, Fakten, Namen. Von A wie Altstadt bis Z wie Zündorf.'' Emons, Köln 2003, ISBN 3-89705-278-4.
  • Arnold Stelzmann, : ''Illustrierte Geschichte der Stadt Köln.'' 11. Auflage. Bachem, Köln 1990, ISBN 3-7616-0973-6 (1. Auflage 1958).
  • Bernhard van Treeck: ''Street Art Köln.'' Edition Aragon, Moers 1996, ISBN 3-89535-434-1.
  • Gerta Wolff: ''Das Römisch-Germanische Köln. Führer zu Museum und Stadt.'' Bachem, Köln 2000, ISBN 3-7616-1370-9.

Reiseliteratur

  • Ansgar Bach: ''Literarisches Köln.'' 1. Auflage, Verlag Jena 1800, Berlin 2002, ISBN 978-3-931911-23-2.
  • : ''Clever durch Köln. Vom Weinberg zum Wallfahrtsort. 10 Themen-Touren zu Fuß und mit dem Rad.'' Greven, Köln 2024, ISBN 978-3-7743-0972-2.
  • Alexander Kuffner: ''?Zeitreiseführer Köln 1933?1945.? Ein zeithistorischer Reiseführer.'' Helios, Aachen 2009, ISBN 978-3-938208-92-2.
  • Maik Kopleck (Hrsg.), Gregory Piatkowski: ''Von der Colonia Agrippina bis zum ?Deutschen Herbst?.'' PastFinder, Düsseldorf 2008, ISBN 978-988-99780-4-4 (Reihe ''PastFinder ZikZak.'').
  • Dieter Luippold (Redaktion), Achim Bourmer u. a.: ''Köln.'' 10. Auflage. Baedeker, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-8297-1131-9 (Reihe ''Baedeker-Allianz-Reiseführer.'').
  • Martin Stankowski ''Darum ist es am Rhein so schön. Vom Kölner Dom zur Loreley. Der andere Reiseführer.'' Kiepenheuer & Witsch, Köln 2009, ISBN 978-3-462-04107-1.
  • Kirstin Kabasci: ''Köln.'' Reise-Know-How-Verlag, Bielefeld 2006, ISBN 3-8317-1396-0.
  • ''Kölner Naturführer. Wege zur Natur in der Großstadt.'' Wienand, Köln 1990.

Historisches

Zeitschriften

  • ''Geschichte in Köln. Zeitschrift für Stadt- und Regionalgeschichte.'' (erscheint jährlich mit einem Band; 2008 erschien Band 55, SH-Verlag Köln)
  • ''Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e. V.'' (erscheint jährlich mit einem Band, 2008 erschien Jahrbuch 79, SH-Verlag Köln; in unregelmäßigen Abständen erscheinen Beihefte)

Monographien und Sonstiges

  • Historisches Archiv der Stadt Köln (Hrsg.): ''Musik. Theater. Tanz. Literatur. Museen ? Kunst und Kultur in Köln nach 1945.'' Wienand Verlag, Köln 1996, ISBN 3-87909-455-1.
  • Hrsg. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln: ''Das Dekret von 321: Köln, der Kaiser und die jüdische Geschichte.'' o. J., ISBN 978-3-96719-002-1.
  • Christian Bartz: ''Köln im Dreißigjährigen Krieg. Die Politik des Rates der Stadt (1618?1635). Vorwiegend anhand der Ratsprotokolle im Historischen Archiv der Stadt Köln.'' (= Militärhistorische Untersuchungen, Bd. 6). Frankfurt u. a. 2005 (zugleich Diss. Univ. d. Bundeswehr München 2004).
  • Gérald Chaix: ''Köln im Zeitalter von Reformation und katholischer Reform 1512/13 ? 1610 (= Geschichte der Stadt Köln Band 5). Aus dem Französischen von Ursula Vones-Liebenstein'' Greven, Köln 2021, ISBN 978-3-7743-0446-8.
  • Carl Dietmar, Werner Jung: ''Kleine illustrierte Geschichte der Stadt Köln.'' 10. Auflage. Bachem, Köln 2009, ISBN 978-3-7616-2226-1 (Sonderausgabe ''Historisches Archiv der Stadt Köln'').
  • Carl Dietmar und Werner Jung: ''Köln. Die große Stadtgeschichte,'' Klartext, Essen 2015, ISBN 978-3-8375-1487-2.
  • Barbara und : ''Köln. Eine Geschichte.'' Greven, Köln 2015, ISBN 3-7743-0653-2.
  • Alexander Hess und Henriette Meynen (Hrsg.): ''Die Kölner Stadtbefestigungen. Einzigartige Zeugnisse aus Römerzeit, Mittelalter und Neuzeit (= Fortis Colonia Schriftenreihe Band 3).'' Regionalia, Daun 2021, ISBN 978-3-95540-370-6.
  • : ''Vom Traum zum Alptraum. Köln und der Beginn des Bombenkrieges.'' Greven Verlag, Köln 2014, ISBN 978-3-7743-0652-3.
  • Mario Kramp: ''Köln an der Seine. Der Pavillon auf der Pariser Weltausstellung 1937.'' Mit Fotografien von und , Greven, Köln 2019, ISBN 978-3-7743-0902-9.
  • : ''50 Jahre '68. Köln und seine Protestgeschichte.'' Greven, Köln 2018, ISBN 978-3-7743-0693-6.
  • : ''Köln in der Zeit des Nationalsozialismus 1933?1945.'' Greven, Köln 2009, ISBN 978-3-7743-0429-1 (''Geschichte der Stadt Köln.'' Band 12).
  • : ''Köln im Kaiserreich 1871?1918 (Geschichte der Stadt Köln, Band 10).'' Greven, Köln 2018, ISBN 978-3-7743-0454-3.
  • : ''Köln von der französischen zur preußischen Herrschaft, 1794?1815.'' Greven, Köln 2005, ISBN 3-7743-0375-4 (''Geschichte der Stadt Köln.'' Band 8).
  • Klaus Müller: ''Ferdinand Franz Wallraf. Gelehrter, Sammler, Kölner Ehrenbürger 1748?1824.'' Hrsg. Historische Gesellschaft Köln, Greven, Köln 2017, ISBN 978-3-7743-0680-6.
  • Christoph Nonn: ''Geschichte der Stadt Köln in der Weimarer Republik (= Geschichte der Stadt Köln von den Anfängen bis heute, Band 11 ).'' Greven, Köln 2024, ISBN 978-3-7743-0456-7.
  • (Hrsg.): ''Alberts Töchter. Kölner Frauen zwischen Stadt, Universität und Republik (1914?1933).'' Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert 2019, ISBN 978-3-86110-737-8.
  • Martin Rüther: ''Köln im Zweiten Weltkrieg. Alltag und Erfahrungen zwischen 1939 und 1945.'' Emons, Köln 2005, ISBN 3-89705-407-8.
  • , Marcus Trier (Hrsg.): ''Mittelalter in Köln. Eine Auswahl aus den Beständen des Kölnischen Stadtmuseums.'' Emons, Köln 2009, ISBN 978-3-89705-654-1.
  • Werner Schäfke: ''Köln nach 1945. Die Geschichte unserer Gegenwart.'' Regionalia, Rheinbach 2017, ISBN 3-95540-321-1.
  • : ''Glaube, Macht und Freiheitskämpfe. 500 Jahre Protestanten im Rheinland,'' mit einem Nachwort von Günther van Norden, Greven, Köln 2016, ISBN 978-3-7743-0385-0.
  • (Hrsg.): ''Willkommen im alten Köln ? Geschichte(n) rund um die Stadtmauer: Beiträge des Begleitprogramms der Ausstellung (Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Köln Heft 103).'' Köln 2018, ISBN 978-3-928907-36-1.
  • : ''Köln im Ancien Régime 1686?1794 (Geschichte der Stadt Köln Band 7).'' Greven, Köln 2017, ISBN 978-3-7743-0450-5.
  • : ''Kölner Köpfe,'' Steimel Verlag, Köln-Zollstock 1958.
  • : ''Köln im Frühmittelalter (400?1100). Die Entstehung einer heiligen Stadt (= Geschichte der Stadt Köln Band 2).'' Greven, Köln 2022, ISBN 978-3-7743-0440-6.
  • Wolfgang Vollmer mit Reinhard Matz: ''Köln von Anfang an. Leben-Kultur-Stadt bis 1880.'' Greven, Köln 2020, ISBN 978-3-7743-0923-4.
  • Rita Wagner (Hrsg.): ''Konrad der Große. Die Adenauerzeit in Köln 1917 bis 1933,'' Nünnerich-Asmus, Mainz 2017.
  • Ruta Wagner (Hrsg.): ''Köln am Rhein. Oder: Von Zeit zu Zeit. Unveränderter Blickwinkel ? steter Wandel.'' Nünnerich-Asmus, Oppenheim am Rhein 2019, ISBN 978-3-96176-090-9.
  • Claudia Wendels: ''Eheschließungen in Köln während der französischen Zeit. Auswertung und tabellarische Wiedergabe aller Heiratsurkunden von September 1798 bis Januar 1814.'' 4 Bände, Selbstverlag 2024, ISBN 978-3-00-077763-9.
  • (Hrsg.): ''Zwei Jahrtausende Jüdische Kunst und Kultur in Köln.'' Greven, Köln, ISBN 978-3-7743-0397-3.

Architektur, Denkmalpflege und Kunst

  • Rüdiger Marco Booz: ''Kölner Dom, die vollkommene Kathedrale,'' Petersberg 2022
  • Peter Bergthaller: ''Glasmalerei in Kölner Kirchen. Künstler und Werke 1945?2012.'' B. Kühlen Verlag, Mönchengladbach 2013, ISBN 978-3-87448-367-4.
  • , : ''Köln. Die Stadt als Kunstwerk. Stadtansichten vom 15. bis 20. Jahrhundert.'' Greven, Köln 1982, ISBN 3-7743-0181-6.
  • Dezernat Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr der Stadt Köln mit dem Haus der Architektur Köln (Hrsg.): ''Kölner Perspektiven ? Städtebau ? Architektur ? Öffentlicher Raum.'' JOVIS Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-86859-403-4.
  • Carl Dietmar, : ''Mit der U-Bahn in die Römerzeit.'' 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2006, ISBN 3-462-03575-4.
  • , Turadj Zarinfar.'' Wienand, Köln 2021, ISBN 978-3-86832-649-9.
  • und Gabriele Lueg (Hrsg.): ''Die 60er Jahre, Kölns Weg zur Kunstmetropole, Vom Happening zum Kunstmarkt.'' Kölnischer Kunstverein, Köln 1986 (ohne ISBN).
  • : ''Die kleinen romanischen Kirchen. Führer zur Geschichte und Entwicklung Kölner Vororte.'' J. P. Bachem, Köln 2015, ISBN 978-3-7616-2944-4.
  • Alexander Kierdorf (Hrsg.): ''Köln. Ein Architekturführer. Architectural Guide to Cologne.'' Reimer, Berlin 1999, ISBN 3-496-01181-5 (deutsch und englisch).
  • Birgit Kilp: ''Josef Haubrich. Ein Anwalt der Kunst.'' Wienand, Köln 2016, ISBN 978-3-86832-223-1.
  • Cord Machens und Bernd Ullrich: ''Architekturatlas Köln.'' 51/7 Verlag, Köln 2018, ISBN 978-3-9818335-2-2.
  • : ''Kleine illustrierte Kunstgeschichte der Stadt Köln.'' Bachem, Köln 2015, ISBN 978-3-7616-2888-1.
  • Udo Mainzer: ''Kleine illustrierte Architekturgeschichte der Stadt Köln.'' J. P. Bachem, Köln 2017, ISBN 978-3-7616-3108-9.
  • Günther A. Menne, Christoph Nötzel (Hrsg.), , Celia Körber-Leupold: ''Evangelische Kirchen in Köln und Umgebung.'' Bachem, Köln 2007, ISBN 978-3-7616-1943-8. im
  • : ''Die bauplastischen Pflanzendarstellungen des Mittelalters im Kölner Dom.'' (= Europ. Hochschulschriften XXVIII/117). Frankfurt, Bern, New York, Paris: Lang, 1990, ISBN 978-3-631-43225-9 (zugleich Diss. Univ. Nijmegen 1990).
  • Werner Schäfke: ''Kölns romanische Kirchen. Architektur, Kunst, Geschichte.'' Emons, Köln 2004, ISBN 3-89705-321-7.
  • Barbara Schlei, Uta Winterhager und Tobias Groß (Hrsg.): ''Architekturführer Köln, Zeitgenössische und Moderne Bauten und Quartiere;'' , Köln 2015.
  • Irene Schoor und Marion Kranen: ''Kino in Köln. Von Wanderkinos, Lichtspieltheatern und Filmpalästen.'' Emons, Köln 2016, ISBN 978-3-95451-869-2.
  • Bernd Streitberger, (Hrsg.): ''Architekturführer Rechtsrheinisches Köln.'' DOM publishers, Berlin 2011, ISBN 978-3-86922-163-2.
  • Irene Schoor und Marion Kranen: ''Kino in Köln. Von Wanderkinos, Lichtspieltheatern und Filmpalästen.'' Emons, Köln 2016, ISBN 978-3-95451-869-2.
  • Anselm Weyer: ''Architekturführer Köln.'' DOM publishers, Berlin 2021, ISBN 978-3-86922-454-1.
  • : ''Lexikon der Kölner Architekten vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert (= Veröffentlichungen des Kölnischen Geschichtsvereins, Band 52).'' 3 Bände, Böhlau, Köln 2022, ISBN 978-3-412-52446-3.

Unterhaltsames

  • : ''Was ist kölnisch?,'' in: Merian-Heft 8-XIII ''Köln'' (1960), S. 3?7.
  • Jürgen Becker: ''Biotop für Bekloppte. Ein Lesebuch für Immis und Heimathirsche.'' Kiepenheuer & Witsch, Köln 1995, ISBN 3-462-02423-X.
  • Friedhelm Biermann: ''Drei Könige, elftausend Jungfrauen und noch etwas mehr. Ein unterhaltsamer Streifzug durch die Kölner Jahrhunderte.'' Emons, Köln 2001, ISBN 3-89705-228-8.
  • (Fotos) mit Christiane Möschle (Text): ''Frauenperspektiven Köln. 28 Frauen und ihre Lieblingsorte.'' Panima, Karlsruhe 2022, ISBN 978-3-9820126-3-6.
  • : ''Köln auf der Couch. Die Unzerstörbarkeit der Sehnsucht.'' Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008, ISBN 978-3-462-03814-9.
  • Hanns Dieter Hüsch: ''Köln.'' Eulen, Freiburg 1993, ISBN 3-89102-235-2.
  • Bernd Imgrund: ''Ohne Rhein kein Dom. 33 spannende und ungewöhnliche Gespräche aus dem Kölner Leben.'' Emons, Köln 2010, ISBN 978-3-89705-713-5.
  • Hanka Meves-Fricke: ''Das gibt?s nur in Köln.'' Emons, Köln 2020, ISBN 978-3-7408-0944-7.
  • Falko Rademacher: ''Köln für Imis. Ein Leitfaden durch die seltsamste Stadt der Welt.'' Emons, Köln 2006, ISBN 3-89705-249-0.
  • : ''Colonia, Roman einer Stadt. Zweitausend Jahre Kölner Geschichte unterhaltsam erzählt.'' Lübbe, Bergisch Gladbach 2003, ISBN 3-404-14855-X.
  • ISBN 3-933070-89-9.
  • Bartholomäus Figatowski (Hrsg.): ''Wovon träumt der Dom? Phantastische Geschichten aus Köln.'' Schmenk Verlag, Oberhausen 2013, ISBN 978-3-943022-21-6.
  • Bernd Imgrund: ''Köln Kriminell.'' Greven, Köln 2021, ISBN 978-3-7743-0941-8.
  • : ''Kölns kleine Leute. Geschichten und Porträts.'' Greven, Köln 2011, ISBN 978-3-7743-0469-7.
  • mit Klaus Hardering: ''111 Orte im und am Kölner Dom, die man gesehen haben muss.'' Emons, Köln 2021, ISBN 978-3-7408-1296-6.

Medien

  • Rheinhard Zeese: ''1900 Jahre befestigtes Köln.'' LEB, Brühl 2006 (CD-ROM).
  • Rheinhard Zeese: ''Historische Parks und öffentliche Gärten in Köln 1801 bis 1932.'' LEB, Brühl 2007 (CD-ROM).
  • Hermann Rheindorf: ''Chronik der Kölner Rheinbrücken.'' DVD, ISBN 3-9813237-4-2, Distributor: KÖLNPROGRAMM, 2010.
  • Hermann Rheindorf: ''Köln im Dritten Reich'' Teil 1 ''Der Weg in die NS-Diktatur,'' Teil 2 ''Alltag unter dem Hakenkreuz,'' Teil 3 ''Köln im Krieg.'' DVD, KÖLNPROGRAMM 2012 (2+3 2013).

Weblinks

  • von im Auftrag der Stadt Köln
  • auf stadtpanoramen.de
  • ? herausgegeben durch die Stadt Köln

Einzelnachweise

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